Alles aus einer Hand
EDV Einzelunternehmer
Seit 1995
Es fing mit dem ersten Computer 1992 an.
Ich wollte mehr als Uni-Schreibarbeiten: Spiele!
Das war damals gar nicht einfach. Ich blieb dran.
Bald hatte ich mehr Verständnis und einen Job:
Die Computer in einem Ausbildungs-Raum der Uni zu betreuen.

Ich lernte viel über DTP (Desktop Publishing) und die dazu verwendete Software.
Wer kennt heute noch Quark XPress? Macromedia Freehand?

 
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Aber DTP war nicht meine einzige Aufgabe. Auch das betreuen der Rechner gehörte dazu.

Schadenspotential vs. Eintrittswahrscheinlichkeit:
Wie streng soll die Firewall sein? Der Schutzwall muß ein wenig höher als jener des Nachbarn.

Ich lernte ich viel darüber, wie man Rechner so in Schuß hält, daß die Benutzer gut damit Arbeiten können.

Windows 10 läuft 2025 aus. Will ich Windows 11? Gibt es Alternativen? Was ist mit Office?
Linux am Desktop ist möglich! Libreoffice kann Microsof Office ersetzen.

Schon 1994 ergab sich die nächste Gelegenheit. Das Lehrveranstaltungsverzeichnis des nächsten Semesters mußte rasch in das damals recht neue WWW gestellt werden.

"Günstig kaufen muß man sich leisten können". Worauf muß man beim Hardware-Kauf achten?
Gebraucht oder neu kaufen? Am besten beim Fachhändler in der Nähe oder doch beim großen Online-Händler?

So erstellte ich meine erste Webseite. Ich war ausreichend erfolgreich und es ergaben sich weitere Projekte.

Wir brauchen eine erste Webseite. Oder einen Relaunch. Brauche ich einen Webshop? Hosting?
Wir gehen mit viel Erfahrung Ihre Anforderungen durch und vergessen dabei nicht auf Ihre Kunden.

Als die für "Neue Informations- und Kommunikationstechniken" (NIKT) zuständige Professorin 1996 ein Spin-Off gründete, wurde ich angestellt.

Excel-Sheets ersetzen nicht die passende Branchenlösung. Aber welche? Lock-in-Effekt? Kommen wir da wieder weg?
Proprietäre Software hat immer viele Import-Möglichkeiten, aber wenig Export-Funktionen. Warum wohl?

Wir waren innovativ, programmierten die ersten dynamischen Webseiten. Darunter die erste Webseite der Stadt Salzburg.

Die Netzlaufwerke spinnen herum. Gleich durch Cloud-Speicher ersetzen?
Es geht auch ohne Onedrive, Google Drive, Dropbox, ...
Nextcloud ersetzt sie alle.

1999 übersiedelte ich zurück nach Linz und hatte einen Job als Web-Programmierer in einer Werbeagentur.

Möglichst viel in der Cloud oder möglichst viel On Premises? Welche Cloud? Welche Hardware?
Es gibt keine Cloud, nur die Server anderer Firmen. Sind die Fragen der DSGVO geklärt?

Dies währte aber nicht lange, Stichwort "Dot.COM Blase".
Die Werbeagentur ging in Konkurs und ich wurde vom Bundesheer eingezogen.

Wir haben noch einen eigenen Mailserver On Premises. Was sollen wir tun?
Mit Hilfe meines Know-How weiterbeitreiben? E-Mail Service Provider (ESP)? Exchange 365?

Nach Ableistung des Grundwehrdienstes, Ende 2001, machte ich mir vermehrt Gedanken, wie es weitergehen solle.

Wie tausche ich große Dateien mit Kunden und Lieferanten aus? DSGVO konform!
Einen Dienst in der Cloud nutzen, gegen bezahlung? Oder eine eigene Cloud betreiben?

Web-Programmierer war nicht mehr mein Traumberuf. Eher ein Alptraum. Werbeagenturen, Graphiker und Texter bereiteten mir zunehmend Ärger.

Unsere Internet-Zugang paßt nicht. Was brauchen wir? Wo bekommen wir es? Was ist mit Redundanz?
Wo ist das Nadelöhr? Ist alles On Premises? Oder viel in der "Cloud"? Server nur für intern oder auch extern? Viel VPN-Nutzung?

Ich beschloß, mein Glück in der Selbständigkeit zu versuchen. Nicht als Web-Programmierer, sondern als Techniker für Netzwerke und Server.

Unsere Telefonanlage kommt in die Jahre. Wird ISDN nicht abgedreht? Was ist VoIP? Sollen wir umsteigen?
VoIP ermöglicht Telefonie in Software. Also am Computer oder am Mobilgerät, aber auch in eigener Hardware.

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Wir verwenden ganz einfache Kennwörter, sonst machen sie uns verrückt. Geht Biometrie? Hardware-Token? TOTP?
Wenn man Fingerabdrücke als Kennwort verwendet, hat man sein ganzes Leben lang nicht mehr als zehn Kennwörter zur Verfügung!

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Unser Netzwerk-Drucker reagiert nicht mehr. Auch das Scannen geht nicht mehr.
Ich betreute Drucker schon in den 90ern. Netzwerke auch schon so lange. Wahrscheinlich kann ich helfen. Haben Sie sich das Web-Interface des Druckers schon angesehen?

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Software muss am aktuellen Stand sein. Da kommt einiges zusammen. Kann man das automatisieren?
Einiges! Server, Arbeitsplätze, Mobilgeräte, Switches, WLAN-APs, ...; Firmware, Betriebssystem, Anwendungen. Oft gibt es autom. Updates. Oft funktionieren sie nicht. Andere Automatisierung der Aktualisierungen ist schwierig.

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Ist unsere Datensicherung zuverlässig? Kann man die Daten wirklich wieder herstellen? Ein Test wäre gut.
Datensicherung und Versionierung schützt vor Bränden, Ransomware, unabsichtlichem Löschen uvm. Ja, das Wiederherstellen sollte man durchspielen!

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Wie können wir mit jedem Gerät von überall auf alles zugreifen? DSGVO-konform? Und sicher!
Mittels Synchronisierung oder direktem Zugriff? In der eigenen oder in einer fremden Cloud? Google Drive? Microsoft Onedrive? Mittels VPN und RDP?

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Wir brauchen gemeinsame Kalender und Kontakte. Die muessen auf jedem Endgerät verfügbar sein.
Eigener Kalender/Kontakte-Server? SOGo, Nextcloud? Oder bei den Großen, Microsoft Office 365, Google Workspace?

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Wir haben so viele unerwünschte Mails! Dafür kommen gewünschte Nachrichten nicht an...
Abhilfe gibt es. Es hängt aber davon ab, wer Ihr E-Mail-Provider ist. On Premises? Google Workspace? Microsoft? World4You?

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Immer weniger Computer und immer mehr mobile Endgeräte. Brauchen wir Mobile Device Management (MDM)?
Geräte werden verloren, gestohlen und gehackt. Der Zugriff in das Firmennetzwerk gefährdet die Daten, selbst wenn nur ein einziges Endgerät in die falschen Hände gerät. MDM kann die Geräte unbrauchbar machen, wenn dies eintritt.

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Sollen wir auf Apple Geräte umsteigen? Welche Vor- und welche Nachteile gibt es? Welche Kosten? TCO?
Wie steht es um Ihre Gewohnheiten? Sind Sie bereit für eine Veränderung?

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